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- Ruhr-Universität Bochum

Forschung

Forschungsprofil

Erfahren Sie näheres zum Forschungsprofil des ISSE.

Umfragen

Hier können Sie an den aktuellen Umfragen des ISSE teilnehmen.

Projekte

Erfahren Sie näheres zu den aktuellen und vergangenen Forschungsprojekten des ISSE.

Publikationen

Sehen Sie sich die Publikationen des ISSE an.

Forschungsprofil

Der Lehrstuhl für Industrial Sales and Service Engineering in der Fakultät für Maschinenbau der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vertritt Schwerpunkte des industriellen Vertriebs-, Service- und Innovationsmanagements in Forschung und Lehre. Seine interdisziplinären und anwendungsnahen Forschungsaktivitäten verbinden technische und betriebswirtschaftliche Fragestellungen im Kontext einer zunehmenden Digitalisierung, Vernetzung, Kundenorientierung und Tertiarisierung der industriellen Wertschöpfung. Unsere Forschungsarbeiten zeichnen sich durch eine hohe internationale Sichtbarkeit sowie umfangreiche Drittmitteleinwerbungen aus. Durch seine interdisziplinäre Ausrichtung fördert der Lehrstuhl Professur die fakultäts- und universitätsübergreifende Zusammenarbeit. Beispiele hierfür sind die WorldFactory und das Forschungszentrum für das Engineering Smarter Produkt-Service Systeme (ZESS).

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Projekte

Laufende Projekte

In dem im April 2021 gestarteten Verbundprojekt Transfer-Hub für die humanzentrierte Arbeit mit KI (HUMAINE) werden Methoden der technischen KI-Entwicklung, Organisationsentwicklung sowie Rollen- und Personalentwicklung zur Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Arbeitsprozesse entwickelt und erprobt. HUMAINE entwickelt eine pilotierte Toolbox für die menschenzentrierte Gestaltung von Arbeit durch und mit KI, die die Dimensionen Mensch, Technik und Organisation zusammenführt. Dabei sieben Pilotanwendungen aus dem industriellen Mittelstand und der Gesundheitswirtschaft erprobt. Die entwickelten Methoden werden validiert und wissenschaftlich aufbereitet und über das Kompetenzzentrum HUMAINE einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich.

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Das Ziel des Projektes Predictive-Analytics-Systeme im Sales (PASS) ist es, Prognosesysteme für den Vertrieb in KMU zu entwickeln. Diese werden dadurch befähigt, die Potenziale KI-basierter Verfahren zur systematischen Datenerhebung, -analyse und -prognose zu nutzen, wirtschaftlich umzusetzen und in laufende Arbeitsprozesse zu integrieren. Darüber hinaus werden die Auswirkungen auf die Arbeitsmotivation und ‑zufriedenheit sowie auf veränderte Kompetenzanforderungen im Vertrieb untersucht. Um diese Ziele zu erreichen, wird eine KMU-gerechte Cloud-Lösung mit KI-basierten Verfahren zur Vorhersage zukünftigen Kundenverhaltens entwickelt. Die KI-Verfahren nutzen Kundeninformationen aus verschiedenen Branchen, um Vetriebskennzahlen bei den Anwendungspartnern mithilfe selbstlernender Algorithmen zu prognostizieren.

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Das Start-up MotionMiners GmbH hat eine sensorbasierte Lösung entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, ihre manuellen Leistungsprozesse automatisiert und anonymisiert aufzunehmen und zu analysieren – die Manual Process Intelligence (MPI). Im Rahmen des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen des BMWI wird in dem Projekt Pay-per-Motion ein innovatives Geschäftsmodell für die MPI entwickelt. Ausgehend von den Bedürfnissen der Kunden werden neue Geschäftsmodellvarianten – insbesondere serviceorientierte Geschäftsmodelle wie Subscription und Pay-per-Use – entwickelt, mit Software simuliert und bei der MotionMiners GmbH implementiert.

Im Verbundprojekt Privatsphäre-Management-System für personalisierte Assistenzsysteme in Produktion und Service (PersonA) wird ein Privatsphäre-Management-System für personalisierte Assistenzsysteme entwickelt. Über dieses System kann der Umfang der Erhebung und Weiterverarbeitung der Daten aus den Wearables von den Beschäftigten selbst festgelegt werden, wodurch die Akzeptanz und der Nutzen digitaler Assistenzsysteme gesteigert werden kann. Dadurch können Arbeitsprozesse stärker auf Bedürfnisse der Beschäftigten ausgerichtet werden und Effizienzvorteile in den Fertigungs- und Serviceprozessen erzielt werden.

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Anlagen- und Maschinenbauunternehmen, hier insbesondere KMU, stehen im Service-Geschäft vor großen Herausforderungen. Mitarbeiterengpässe, hohe Prozesskosten, unvollständige Verfügbarkeit von Service-relevantem Fachwissen am Point-of-Service sowie unzureichende IT-Unterstützung machen den Service zur potentiellen betriebs- und volkswirtschaftlichen Wachstumsbremse. Ziel des Verbundprojektes Integrierte Geschäftsmodell- und Arbeitsgestaltung für die internationale Bereitstellung und Vermarktung von Service-Wissen (SerWiss) ist die Entwicklung eines Ansatzes, der kleine und mittelständische Anbieter von Investitionsgütern dazu befähigt, Service-Wissen auf der Basis eines digitalen Lösungsansatzes unter Gewährleistung einer humanen Arbeitsgestaltung effizient zu generieren, zu strukturieren und international bereitzustellen bzw. zu vermarkten.

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Abgeschlossene Projekte

Das Ziel des Verbundprojekts Design Thinking for Industrial Services (DETHIS) war es, die Innovationsfähigkeit von KMU, die industrienahe Dienstleistungen anbieten, nachhaltig zu steigern. Im Projekt wurde hierfür ein speziell auf die Innovation von industrienahen Dienstleistungen angepasstes Design-Thinking-Vorgehen, ein Methodenbaukasten sowie eine unterstützende elektronische Plattform entwickelt, getestet und evaluiert.

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Das Ziel des Forschungsprojekts Smart-Service-Retrofits für höchste Verfügbarkeiten von Maschinen und Anlangen (retrosmart) war es, eine Vorgehensweise zu entwickeln, welche es Herstellern ermöglicht, Smart-Service-Geschäftsmodelle für ihre älteren Maschinen und Anlagen umzusetzen. Der wesentliche Ansatzpunkt hierfür waren Smart-Service-Retrofits, die Maschinen und Anlagen durch eine nachträgliche Aufrüstung mit Hard- und Software Industrie-4.0-fähig und damit fit für die Smart-Service-Welt von morgen machen.

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Publikationen

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