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Home » Forschung

- Ruhr-Universität Bochum

Inhalt
  • Unser Leitbild
  • Laufende Projekte
  • Abgeschlossene Projekte
  • Publikationen

Unser Leitbild

Wir stehen für exzellente Forschung, Lehre und Transferaktivitäten zur digitalen Transformation von industriellen Wertschöpfungsnetzwerken. Unser Beitrag für Wirtschaft und Gesellschaft besteht darin, die digitale Transformation des Vertriebs, von Dienstleistungen und Geschäftsmodellen zu unterstützen. Die Menschen, die wir ausbilden, managen die entsprechenden organisatorischen Veränderungsprozesse.

Vor diesem Hintergrund befassen wir uns mit vier Hauptthemen; zu diesen zählen:

  • die Digitalisierung des technischen Vertriebs, zum Beispiel durch die Nutzung von Predictive-Analytics-Systemen in Verkaufsprozessen, also durch computergestützte Tools, die Daten analysieren und so zukünftige Trends vorhersagen.
  • die strategische Neuausrichtung von Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau hin zu einem stärkeren Fokus auf Dienstleistungen und Lösungen, wie zum Beispiel Smart Services und Performance-Based Contracting.
  • die Entwicklung von Modellen und Methoden für die Erneuerung von Geschäftsmodellen, die Unternehmen dabei helfen, neue Wertversprechen für Kunden zu entwickeln, zu prototypisieren und zu testen.
  • die verantwortungsvolle Nutzung digitaler Technologien wie künstliche Intelligenz (KI).

Abgeschlossene Projekte

Übersicht über unsere bereits abgeschlossenen Projekte.

Publikationen

Eine Auswahl unserer Veröffentlichungen seit 2017.

Laufende Projekte

Das Verbundprojekt Do AI Yourself (D-AI-Y) zielt darauf ab, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Nutzung von AI-as-a-Service (AIaaS) zu unterstützen, um datenbasierte Dienstleistungen zu entwickeln und in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren. Im Projekt werden Geschäftsmodellmuster und Implementierungskonzepte entwickelt, die es KMU erleichtern, AIaaS in ihre Unternehmensstrategie zu integrieren. Dazu werden archetypische Implementierungsansätze für verschiedene Nutzungskontexte erarbeitet und anhand von Pilotanwendungen in realen Unternehmensszenarien erprobt. Ein zentrales Ergebnis des Projekts ist die D-AI-Y-Toolbox, eine digitale Plattform, die Geschäftsmodellmuster, Implementierungskonzepte und praxisnahe Handlungsempfehlungen zur Verfügung stellt. Die Projektergebnisse befähigen KMU, KI-basierte Dienste wirtschaftlich nutzbar zu machen, ihr Wertangebot zu erweitern und ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem datengetriebenen Marktumfeld nachhaltig zu stärken.

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Das Projekt #digital.zirkulär.ruhr zielt darauf ab, den Wissens- und Technologietransfer für die digitale Circular Economy in der Metropole Ruhr zu fördern. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), IT-Dienstleister, Berater, Startups und Studierende werden entlang einer Transformationskette sensibilisiert, qualifiziert, miteinander vernetzt und bei den ersten Umsetzungsideen begleitet. Besonders wichtig sind dabei die Demonstrations-, Lern- und Forschungslabore der Hochschule Ruhr West und das Zentrum für das Engineering Smarter Produkt-Service Systeme, in denen die digitale Circular Economy erlebbar wird. Ziel des Projekts ist es, nachhaltige Kooperationen, Innovationen und Kompetenzen zu fördern sowie einen Markt für zirkuläre Geschäftsmodelle, Designs, Produkte, Services und Technologien zu schaffen.

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Im Fokus des von der Europäischen Union im Rahmen der Initiative „Digitales Europa“ geförderten Transferprojekts „European Digital Innovation Hub Südwestfalen“ (EDIH) steht die Unterstützung der südwestfälischen KMUs bei der Bewältigung der Digitalisierung. Als einer von 17 EDIHs in Deutschland und weit über 100 solcher zentralen Anlaufstellen in ganz Europa unterstützt der EDIH Südwestfalen beim Transfer der Digitalisierungsforschung zu marktfähigen Anwendungen. Beispielhafte Themenfelder sind Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit sowie der Aufbau tiefergehender Digitalisierungskompetenzen. Neben den Lehrstühlen ISSE und LPS von der Ruhr-Universität Bochum sind weitere Konsortialpartner u.a. die Universität Siegen, die Fachhochschule Südwestfalen und die Wirtschaftsentwicklung Hagen. Der ISSE übernimmt im Projekt die Verantwortung für mehrere qualifizierende Workshopreihen.

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In dem im April 2021 gestarteten Verbundprojekt Transfer-Hub für die humanzentrierte Arbeit mit KI (HUMAINE) werden Methoden der technischen KI-Entwicklung, Organisationsentwicklung sowie Rollen- und Personalentwicklung zur Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Arbeitsprozesse entwickelt und erprobt. HUMAINE entwickelt eine pilotierte Toolbox für die menschenzentrierte Gestaltung von Arbeit durch und mit KI, die die Dimensionen Mensch, Technik und Organisation zusammenführt. Dabei sieben Pilotanwendungen aus dem industriellen Mittelstand und der Gesundheitswirtschaft erprobt. Die entwickelten Methoden werden validiert und wissenschaftlich aufbereitet und über das Kompetenzzentrum HUMAINE einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich.

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Das im November 2022 begonnene Transferprojekt „Mittelstand-Digitalzentrum Ländliche Regionen“ ist eins von über 100 Zentren zum Transfer von neuen Technologien und digitalen Anwendungen für die Digitalisierung und überbetriebliche Vernetzung in der Wirtschaft. Das Netzwerk wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert und baut auf den Erfolgen des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums auf. Im Konsortium mit der Universität Siegen, der Fachhochschule Südwestfalen, dem Fraunhofer FIT sowie der AiF repräsentiert der ISSE an der Seite des LPS die Ruhr-Universität Bochum. Die vielfältigen und themenreichen Angebote des Zentrums adressieren die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen von KMU in ländlichen Regionen. Der ISSE übernimmt im Projekt die Verantwortung für mehrere qualifizierende Workshopreihen.

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Das über die Initiative UNIC Seed Fund von der Europäischen Union geförderte Projekt mit dem Titel „Understanding and engaging in the territorial servitization in the Basque country and the Ruhr area” (TerriServ) findet in Kooperation mit der Universidad de Deusto statt. Es zielt darauf ab, den Status Quo der Territorial Servitization im Ruhrgebiet und im Baskenland abzubilden sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Regionen zu verstehen. Durch Interviews sowie Fokusgruppen mit Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft werden Maßnahmen entwickelt, die die symbiotischen Mechanismen der Kollaboration zwischen Industrieunternehmen und Anbietern von wissensintensiven Dienstleistungen fördern. So soll ein Verständnis für den Prozess der Territorial Servitization sowie ihren Einfluss auf den Strukturwandel postindustrieller Regionen erlangt werden.

Das Forschungsprojekt WaVe („Vertrauen in digital vernetzten, globalen Wasserstoff-Wertschöpfungssystemen“) zielt darauf ab, durch digitale Lösungen und Plattformen resiliente und vertrauenswürdige Wasserstofflieferketten zu ermöglichen. Angesichts technischer, sozialer und wirtschaftlicher Unsicherheiten in diesem entstehenden Markt werden im Projekt Mechanismen analysiert, die Vertrauen zwischen Akteuren stärken können. Digitale Lösungen und Plattformen stehen dabei im Fokus, da sie eine zentrale Rolle für resiliente und transparente Lieferketten spielen könnten. In drei Fallstudien werden Vertrauensherausforderungen und geeignete Vertrauensmechanismen identifiziert, um daraus technische und organisatorische Design-Prinzipien abzuleiten. Die Ergebnisse sollen zur Entwicklung globaler Wasserstoff-Wertschöpfungssysteme beitragen und die Energiewende unterstützen.

Laufende Projekte

Übersicht über unsere aktuell laufenden Projekte.

Publikationen

Eine Auswahl unserer Veröffentlichungen seit 2017.

Abgeschlossene Projekte

Das Ziel des Verbundprojekts Design Thinking for Industrial Services (DETHIS) war es, die Innovationsfähigkeit von KMU, die industrienahe Dienstleistungen anbieten, nachhaltig zu steigern. Im Projekt wurde hierfür ein speziell auf die Innovation von industrienahen Dienstleistungen angepasstes Design-Thinking-Vorgehen, ein Methodenbaukasten sowie eine unterstützende elektronische Plattform entwickelt, getestet und evaluiert.

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Das Start-up MotionMiners GmbH hat eine sensorbasierte Lösung entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, ihre manuellen Leistungsprozesse automatisiert und anonymisiert aufzunehmen und zu analysieren – die Manual Process Intelligence (MPI). Im Rahmen des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen des BMWI wird in dem Projekt Pay-per-Motion ein innovatives Geschäftsmodell für die MPI entwickelt. Ausgehend von den Bedürfnissen der Kunden werden neue Geschäftsmodellvarianten – insbesondere serviceorientierte Geschäftsmodelle wie Subscription und Pay-per-Use – entwickelt, mit Software simuliert und bei der MotionMiners GmbH implementiert.

Im Verbundprojekt Privatsphäre-Management-System für personalisierte Assistenzsysteme in Produktion und Service (PersonA) wird ein Privatsphäre-Management-System für personalisierte Assistenzsysteme entwickelt. Über dieses System kann der Umfang der Erhebung und Weiterverarbeitung der Daten aus den Wearables von den Beschäftigten selbst festgelegt werden, wodurch die Akzeptanz und der Nutzen digitaler Assistenzsysteme gesteigert werden kann. Dadurch können Arbeitsprozesse stärker auf Bedürfnisse der Beschäftigten ausgerichtet werden und Effizienzvorteile in den Fertigungs- und Serviceprozessen erzielt werden.

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Das Ziel des Projektes Predictive-Analytics-Systeme im Sales (PASS) ist es, Prognosesysteme für den Vertrieb in KMU zu entwickeln. Diese werden dadurch befähigt, die Potenziale KI-basierter Verfahren zur systematischen Datenerhebung, -analyse und -prognose zu nutzen, wirtschaftlich umzusetzen und in laufende Arbeitsprozesse zu integrieren. Darüber hinaus werden die Auswirkungen auf die Arbeitsmotivation und ‑zufriedenheit sowie auf veränderte Kompetenzanforderungen im Vertrieb untersucht. Um diese Ziele zu erreichen, wird eine KMU-gerechte Cloud-Lösung mit KI-basierten Verfahren zur Vorhersage zukünftigen Kundenverhaltens entwickelt. Die KI-Verfahren nutzen Kundeninformationen aus verschiedenen Branchen, um Vetriebskennzahlen bei den Anwendungspartnern mithilfe selbstlernender Algorithmen zu prognostizieren.

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Das Ziel des Forschungsprojekts Smart-Service-Retrofits für höchste Verfügbarkeiten von Maschinen und Anlangen (retrosmart) war es, eine Vorgehensweise zu entwickeln, welche es Herstellern ermöglicht, Smart-Service-Geschäftsmodelle für ihre älteren Maschinen und Anlagen umzusetzen. Der wesentliche Ansatzpunkt hierfür waren Smart-Service-Retrofits, die Maschinen und Anlagen durch eine nachträgliche Aufrüstung mit Hard- und Software Industrie-4.0-fähig und damit fit für die Smart-Service-Welt von morgen machen.

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Anlagen- und Maschinenbauunternehmen, hier insbesondere KMU, stehen im Service-Geschäft vor großen Herausforderungen. Mitarbeiterengpässe, hohe Prozesskosten, unvollständige Verfügbarkeit von Service-relevantem Fachwissen am Point-of-Service sowie unzureichende IT-Unterstützung machen den Service zur potentiellen betriebs- und volkswirtschaftlichen Wachstumsbremse. Ziel des Verbundprojektes Integrierte Geschäftsmodell- und Arbeitsgestaltung für die internationale Bereitstellung und Vermarktung von Service-Wissen (SerWiss) ist die Entwicklung eines Ansatzes, der kleine und mittelständische Anbieter von Investitionsgütern dazu befähigt, Service-Wissen auf der Basis eines digitalen Lösungsansatzes unter Gewährleistung einer humanen Arbeitsgestaltung effizient zu generieren, zu strukturieren und international bereitzustellen bzw. zu vermarkten.

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Laufende Projekte

Übersicht über unsere aktuell laufenden Projekte.

Abgeschlossene Projekte

Übersicht über unsere bereits abgeschlossenen Projekte.

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