- Ruhr-Universität Bochum

Formale Hinweise zu fachwissenschaftlichen Arbeiten
Wir bieten drei Arten fachwissenschaftlicher Arbeiten an:
- Hausarbeiten
- Bachelorarbeiten
- Masterarbeiten
Auch wenn sich diese drei Formate hinsichtlich des Umfangs und des Anspruchs an den Inhalt unterscheiden, geben wir für alle Formate eine allgemeine Vorgabe hinsichtlich der Gestaltung dieser Arbeiten.
Formatvorlagen
Für die Erstellung fachwissenschaftlicher Arbeiten bzw. eines Exposé zu einer Abschlussarbeit stellen wir Formatvorlagen zur Verfügung. Wir raten dringend dazu, diese zu nutzen und an diesen Vorlagen keine Änderungen an der Formatierung vorzunehmen. Die Vorlagen stehen Ihnen nachfolgend zum Download zur Verfügung:
KI-Tools in schriftlichen (Qualifizierungs-) Arbeiten
Auf künstlicher Intelligenz basierende Anwendungen, also Werkzeuge mit generativen Funktionen oder andere Hilfsmittel mit vergleichbaren automatisierten, datenbasierten Analyse- oder Generierungsfunktionen (im Folgenden als KI-Tools, Werkzeuge oder Hilfsmittel bezeichnet), bieten unbestreitbare Effektivitäts- und Effizienzpotenziale, auch in Lehre und Studium. So bietet die Verwendung von KI-Tools Studierenden die Chance, nicht nur ihre wissenschaftlichen Arbeiten effizienter zu gestalten, sondern auch Kompetenzen zu erwerben, die in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt essenziell sind.
Die Nutzung von KI-Tools stellt im akademischen Kontext aber auch eine Herausforderung dar, weshalb Studierende wie Lehrende gleichermaßen gefordert sind, sich mit den Potenzialen dieser Werkzeuge auseinanderzusetzen, die Grenzen ihrer Verlässlichkeit zu kennen und stets eine eigenständige, kritische Auseinandersetzung mit den generierten Ergebnissen sicherzustellen.
Vor diesem Hintergrund erkennen wir die zunehmende Relevanz und die Potenziale von KI-Tools im akademischen und beruflichen Kontext ausdrücklich an. Die Verwendung solcher Werkzeuge im Rahmen schriftlicher (Qualifizierungs-) Arbeiten, wie Haus-, Projekt- und Abschlussarbeiten, lehnen wir deshalb nicht kategorisch ab. Vielmehr betrachten wir sie als wertvolle Ergänzung, die unsere Studierenden dabei unterstützt, ihre wissenschaftlichen Kompetenzen zu erweitern und ihre Arbeit effizienter und qualitativ hochwertig(er) zu gestalten.
Aus diesem Verständnis resultiert für uns als Lehrende die Aufgabe und Herausforderung zugleich, unsere Studierenden nicht nur zur souveränen, sondern vor allem zur reflektierten, verantwortungsvollen Nutzung dieser Werkzeuge zu befähigen und gleichzeitig deren Verwendung in Einklang mit den Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der Ruhr-Universität Bochum sicherzustellen.
Vorgaben zur Verwendung von KI-Tools
Im Rahmen Ihrer Bachelor- bzw. Masterarbeit sollen Sie nachweisen, dass Sie in der Lage sind, „[…] eine […] angemessene [bzw. anspruchsvolle] Fragestellung unter Anwendung der im [Bachelor- bzw. Masterstudium] erworbenen Kenntnisse und Methoden selbstständig zu bearbeiten“ (§ 16 Abs. 1 RUB 2021a, RUB 2021b).
- Der Begriff selbstständig ist in diesem Kontext von zentraler Bedeutung: Auch wenn KI-Tools in der wissenschaftlichen Arbeit unterstützend eingesetzt werden können, muss Ihre Eigenleistung erkennbar bleiben. Selbstständigkeit bedeutet, dass Sie den gesamten Forschungsprozess – von der Formulierung der Forschungsfrage über die Auswahl und Anwendung geeigneter Methoden bis hin zur kritischen Interpretation der Ergebnisse – eigenverantwortlich steuern und gestalten.
- KI-Tools dürfen keinesfalls Ihre zentralen intellektuellen Aufgaben ersetzen. Stattdessen sollten Ihnen solche Werkzeuge als Hilfsmittel dienen, die Prozesse erleichtern, ohne die von Ihnen geforderte Selbstständigkeit bzw. Eigenleistung zu beeinträchtigen.
- Das bedeutet konkret zum Beispiel, dass etwa die Generierung von Inhalten, die Analyse von Daten oder die sprachliche Überarbeitung Ihres Textes durch ein KI-Tool immer im Rahmen eines selbstbestimmten und reflektierten Einsatzes erfolgen muss; die Verantwortung für Ihre Arbeit liegt bei Ihnen und nicht bei den verwendeten KI-Tools oder (einer) anderen Person(en).
Um den Grad Ihrer Selbstständigkeit bzw. der Eigenleistung weiterhin nachvollziehen und beurteilen zu können, ist es daher entscheidend, dass Sie beim Einsatz von KI-Tools transparent vorgehen, indem Sie dokumentieren, in welchen Bereichen und mit welchem Zweck Sie diese Hilfsmittel verwendet haben.
Um Ihnen die Dokumentation zu erleichtern, haben wir unsere Formatvorlagen für Haus- und Abschlussarbeiten um eine Erklärung zur Nutzung von KI-Tools erweitert. Diese enthält neben einer entsprechenden Erklärung eine Tabelle, in der Sie angeben, welches KI-Tool Sie in welchem Umfang für welche Tätigkeit genutzt haben. Diese Angaben sind verpflichtend zu machen, sobald Sie ein KI-Tool im einleitend beschriebenen Sinne verwendet haben!
Mit dieser Vorgabe orientieren wir uns an der von Gimpel et al. (2023) vorgeschlagenen Vorgehensweise. Diese stellt aus unserer Sicht eine klare und praxistaugliche Grundlage dar, die von Ihnen genutzten KI-Tools, die Art und den Umfang ihrer Nutzung sowie die entsprechenden Stellen im Text, an denen Sie diese Werkzeuge bzw. Hilfsmittel verwendet haben, im Rahmen Ihrer schriftlichen (Qualifizierungs-) Arbeiten nachvollziehbar und transparent zu dokumentieren.
Zitierweise
Im Rahmen fachwissenschaftlicher Arbeiten ist das Zitieren notwendig, weshalb die korrekte Zitation ein wichtiges formales Kriterium bei der Erstellung und Begutachtung fachwissenschaftlicher Arbeiten darstellt. Sinn und Zweck des Zitierens ist vor allem die Untermauerung oder Interpretation eines bestimmten Sachverhaltes im Sinne der eigenen Ausarbeitung. Die jeweilige Quelle ist deutlich anzugeben (d. h. Nachname des oder der Urheber:in, Erscheinungsjahr und Seitenzahl) und außerdem ist kenntlich zu machen, ob an dem zitierten Werk Kürzungen oder andere Änderungen vorgenommen worden sind. Werden Gedanken übernommen und in eigenen Worten zusammengefasst (paraphrasiert), ist die Quelle einleitend oder am Ende des Absatzes zu vermerken. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden die von uns erwartete Zitierweise erläutert, die grundsätzlich folgenden Anforderungen genügen muss:
- Die Zitation erfolgt anhand von Kurzbelegen im Text und nicht in Fußnoten. Diese Kurbelege enthalten neben dem Nachnamen des oder der (erstgenannten) Autors oder Autorin das Erscheinungsjahr des Werkes und die Seitenzahl(en), auf der das Zitat zu finden ist.
- Wird der oder die Autor:in im Fließtext genannt, ist dieser durch Kapitälchen hervorzuheben; darüber hinaus werden das Erscheinungsjahr und die Seitenzahl(en) ergänzt.
- Sind zwei Autorinnen oder Autoren die Urheber:innen oder Herausgeber:innen eines Werks, so sind diese beiden zu nennen.
- Sind mehr als zwei Autorinnen oder Autoren als Urheber:innen oder Herausgeber:innen eines Werkes zu nennen, wird der Nachname des oder der ersten Autors oder Autorin anzugeben und weitere Autorinnen oder Autoren durch „et al.“ (Abk.: et alii, lat.: und andere) zu subsummiert.
- Falls mehrere Quellen derselben Autorin oder desselben Autors bzw. denselben Autor:innen des gleichen Jahres zitiert werden, wird das Jahr um Kleinbuchstaben (a, b, c) ergänzt.
- Falls mehrere Werke zitiert werden, erscheinen die Angaben für diese Werke gemeinsam und werden alphabetisch (nicht chronologisch) anhand des Nachnamens der Erstautorin oder des Erstautors gereiht und durch Semikolon voneinander getrennt.
- Bezieht sich das Zitat auf bestimmte Seiten aus größeren Werken (insbesondere Bücher, aber auch umfängliche Zeitschriftenartikel und Buchkapitel) oder ist es ein wörtliches Zitat, so muss die Seite angegeben werden.
- Bezieht sich das Zitat auf zwei aufeinanderfolgende Seiten, so ist dies mit einem nachgestellten „f.“ zu kennzeichnen; bezieht sich ein Zitat hingegen auf mehrere aufeinander folgende Seiten, so sind diese explizit als Intervall anzugeben. Die Verwendung von „ff.“ ist nicht gestattet.
- Alle Quellenangaben müssen im Literaturverzeichnis vorhanden sein und alle Einträge des Literaturverzeichnisses werden im Text zitiert.
Zur Gewährleistung einer fehlerfreien Zitation sowie eines vollständigen und zudem einheitlich formatierten Literaturverzeichnisses empfehlen wird die Verwendung von Literaturverwaltungssoftware. Für die Softwareprodukte Zotero (https://www.zotero.org/) und Mendeley (https://www.mendeley.com/) stellen wir Vorlagen bereit, die laufend aktualisiert werden. Die Vorlage ist unter dem Titel „Ruhr-Universität Bochum – Lehrstuhl für Industrial Sales and Service Engineering“ zu finden. Für die Nutzung von Zotero bietet die Bibliothek der Ruhr-Universität Bochum ebenfalls Hilfestellung an.
Zitation durch Kurzbelege
Wörtliche Zitate
Wörtliche Zitate sind stets in Anführungszeichen zu setzen und kursiv zu formatieren. Wird das ursprüngliche Zitat gekürzt, ergänzt oder wird der Satzbau umgestellt, ist dies stets durch eckige Klammern zu kennzeichnen, die nicht kursiv formatiert sind. Fehler in der Originalquelle (bspw. durch Verwendung von alter Rechtschreibung) werden nicht korrigiert, sondern durch den Ausdruck „sic“ (Abk.: sic erat scriptum‚ lat.: so stand es geschrieben) gekennzeichnet, der in eckige Klammern gesetzt wird. Jedes wörtliche Zitat ist durch Seitenangabe(n) zu belegen.
- Dem Ansatz ist dabei immanent, „[…] dass ein Ausgleich von unternehmensinternen und -externen, finanziellen und nicht-finanziellen sowie vorlaufenden und nachlaufenden Kennzahlen erfolgt“ (Hügens 2008, S. 30).
- Dieser wirtschaftliche Effekt, auch als Kundenwert bezeichnet, steht am Ende einer Kette, die Bruhn (2009, S. 39) als „Erfolgskette der Kundenorientierung“ bezeichnet.
- Das identifizierte Konzept der Anwendung von Markenführung auf einen HR-Kontext nennen die Autoren die Employer Brand, die sie als ein „package of functional, economic and psychological benefits provided by employment, and identified with the employing company“ (Ambler und Barrow 1996, S. 187) definieren.
- Baumgarth und Schmidt (2010, S. 1253) beschreiben das interne Markenwissen als„ the cognitive representation of the brand within an employees’ [sic] mind“.
- Wird dieser Gedanke nun bspw. auf den Innovationsprozess übertragen und wird gleichzeitig berücksichtigt, dass „[…] Innovationen von Menschen gemacht [werden]“ (Kriegesmann et al. 2007, S. 179), wird bereits deutlich, wie eng beide Perspektiven miteinander in Beziehung stehen.
- Nach Gräßle et al. (2010, S. 2032) können „[t]raditionelle Vorgehensmodelle der Produktentwicklung und des Service Engineering [den] PSS-spezifischen Anforderungen jedoch häufig nicht genügen“.
Sinngemäße bzw. indirekte Zitate
Die Quellenangaben sinngemäßer Zitate unterscheiden sich von den Quellenangaben wörtlicher Zitate lediglich insofern, als dass diesen das Präfix „vgl.“ (Abk.: vergleiche) vorangestellt wird. Wird die oder der Autor:in im Fließtext genannt, ist dieser ebenfalls durch Kapitälchen hervorzuheben und es werden das Erscheinungsjahr und die Seitenzahl(en) ergänzt.
- Der Wert der Marke wird durch das Unternehmen geschaffen und die Marke wird als manipulierbares, lebloses Artefakt betrachtet, das von seinen Eigentümern geschaffen, positioniert sowie segmentiert wird und zur Erzeugung eines Images verwendet werden kann (vgl. Hanby 1999, S. 5).
- In der Erfolgskette nach Bruhn (vgl. 2016, S. 71–73) werden unter dem Input des Unternehmens sämtliche unternehmerischen Aktivitäten verstanden.
- Die Methode des Demand Compliant Design findet hier Anwendung und eignet sich für den Einsatz in der disziplinübergreifenden Verständigung (vgl. Schlund und Winzer 2010, S. 23).
- Nach Weiber und Mühlhaus (vgl. 2014, S. 25–30) erfolgt die Bestimmung der Korrelation zwischen zwei Variablen bei der SGM mit einem regressionsanalytischen Ansatz.
- Es ist anzunehmen, dass Mechanismen der internen Markenführung den Erfolg der Marke nachhaltig beeinflussen (vgl. Punjaisri et al. 2009a, S. 218, 2009b, S. 568; Punjaisri und Wilson 2011, S. 1522).
- Nach Backhaus et al. (vgl. 2016, S. 456 f.) besteht eine Clusteranalyse, unabhängig vom genutzten Verfahren (dieses kann partitionierend oder hierarchisch sein), aus den drei Schritten (1) Bestimmung der Ähnlichkeiten bzw. Distanzen, (2) Auswahl des Fusionierungsalgorithmus und (3) Bestimmung der optimalen Clusterzahl.
Literaturverzeichnis
Das Literaturverzeichnis beinhaltet alle im Text zitierten Quellen. Alle Einträge werden anhand des Nachnamens der erstgenannten Autorin oder des erstgenannten Autors alphabetisch sortiert. Bei identischen Nachnamen werden diese Einträge chronologisch sortiert. Jeder Eintrag endet mit einem Punkt. Je nach Art der Quelle werden verschiedene Angaben zur Quelle gemacht; diese werden im Folgenden mit Beispielen näher beschrieben.
Buch oder Monografie
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung aufgelistet, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname/n werden durch Kommata getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr angegeben und durch einen Punkt getrennt. Darauf folgt der Titel der Veröffentlichung in kursiver Formatierung, getrennt durch ein Komma. Falls verschiedene Auflagen vorliegen, wird anschließend die zitierte Auflage genannt und ebenfalls durch ein Komma getrennt. Den letzten Teil des Eintrags bilden der Veröffentlichungsort und der Verlag, die durch einen Doppelpunkt voneinander getrennt werden.
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. und Weiber, R. 2016. Multivariate Analysemethoden, 14. Aufl., Berlin, Heidelberg: Springer.
- Bruhn, M. 2016. Relationship Marketing, 5. Aufl., München: Vahlen.
- Kotler, P. und Armstrong, G. 2018. Principles of Marketing, 17. Aufl., Hoboken: Pearson Higher Education.
Dissertation
Zunächst werden die oder der Autor:in angegeben, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der oder die Vorname(n) werden durch Kommata getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und durch einen Punkt getrennt. Darauf folgt der Titel der Veröffentlichung in kursiver Formatierung, getrennt durch ein Komma. Abschließend wird der Ausdruck Dissertation und die Universität der Dissertation genannt, getrennt durch ein Komma.
- Conrad, A. 2019. Die Bedeutung von Kundenkontaktpunkten für vertrauensbasierte Geschäftsbeziehungen: eine kausalanalytisch empirische Betrachtung, Dissertation, Ruhr-Universität Bochum.
- Pöppelbuß, J. 2012. Business process Management in Service Networks: Capability Assessment and Improvement, Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
Artikel in einem wissenschaftlichen Journal
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung angegeben, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname/n werden durch Kommata getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und durch einen Punkt getrennt. Darauf folgt der Titel der Veröffentlichung in Anführungszeichen, getrennt durch ein Komma. Nach dem Titel der Veröffentlichung folgt der Titel, der Band (Volume) und die Ausgabe (Issue) der Zeitschrift/des Journals sowie die Seitenangabe. Der Titel der Quelle wird kursiv formatiert und durch ein Komma getrennt, anschließend erfolgt (in Klammern) die Nennung des Bandes und der Ausgabe, getrennt durch einen Doppelpunkt. Falls keine Angabe zur Ausgabe macht, wird nur der Band genannt. Nach dieser Klammer folgt ein Komma und abschließend werden die Seiten des Artikels angegeben. Falls ein Artikel noch nicht in Druckform (jedoch online) veröffentlicht wurde (d. h. es liegen weder Band, Ausgabe noch Seitenzahlen vor), ist der DOI (Digital Object Identifier) des Artikels zu nennen, wobei diesem die Angabe „URL: https://doi.org/“ ohne Leerzeichen vorangestellt wird.
- Baines, T. S., Lightfoot, H. W., Evans, S., Neely, A., Greenough, R., Peppard, J., Roy, R., Shehab, E., Braganza, A., Tiwari, A., Alcock, J. R., Angus, J. P., Bastl, M., Cousens, A., Irving, P., Johnson, M., Kingston, J., Lockett, H., Martinez, V., Michele, P., Tranfield, D., Walton, I. M. und Wilson, H. 2007. „State-of-the-art in product-service systems“, Proceedings of the Institution of Mechanical Engineers, Part B: Journal of Engineering Manufacture, (221:10), S. 1543–1552.
- Becker, J., Knackstedt, R. und Pöppelbuß, J. 2009. „Developing Maturity Models for IT Management: A Procedure Model and its Application“, Business & Information Systems Engineering, (1:3), S. 213–222.
- Kowalkowski, C., Windahl, C., Kindström, D. und Gebauer, H. 2015. „What service transition? Rethinking established assumptions about manufacturers’ service-led growth strategies“, Industrial Marketing Management, URL: https://doi.org/10.1016/j.indmarman.2015.02.016.
Konferenzbeiträge
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung angegeben, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname/n werden durch Kommata getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr angegeben und durch einen Punkt getrennt. Darauf folgt der Titel der Veröffentlichung in Anführungszeichen, getrennt durch ein Komma. Abschließend werden der Titel und der Ort der Konferenz genannt und durch ein Komma getrennt. Das Wort „in“ wird diesen vorangestellt. Der Titel der Konferenz wird kursiv formatiert.
- Gräßle, M., Thomas, O. und Dollmann, T. 2010. „Vorgehensmodelle des Product-Service Systems Engineering“, in Multikonferenz Wirtschaftsinformatik, Göttingen, S. 82–129.
- Knop, S., Galipoğlu, E., Lubarski, A. und Pöppelbuß, J. 2017. „Quo Innovadis? The Who, the What and the How of Research at the Intersection of ICT and Service Innovation“, in ICIS 2017 Proceedings, Seoul.
Beitrag in einem Herausgeberband oder Sammelwerk
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung angegeben, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname/n werden durch Kommata getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und durch einen Punkt getrennt. Nach der Angabe des Titels der Veröffentlichung in Anführungszeichen, getrennt durch ein Komma, folgt der Ausdruck „in“, gefolgt vom Titel des Buchs bzw. des Sammelwerks in Anführungszeichen, den Herausgeber:innen und der Auflage (falls verschiedene Auflagen vorliegen). Diese werden durch Kommata getrennt und die Herausgeber:innen werden anhand der Abkürzung „(Hrsg.)“ kenntlich gemacht, wobei der abgekürzte Vorname vorangestellt wird. Den letzten Teil des Eintrags bildet der Veröffentlichungsort, der Verlag (durch einen Doppelpunkt getrennt) und die Seiten, auf denen der Beitrag zu finden ist.
- Bruhn, M. 2009. „Das Konzept der kundenorientierten Unternehmensführung“, in Kundenorientierte Unternehmensführung, H. Hinterhuber und K. Matzler (Hrsg.), 6. Aufl., Wiesbaden: Gabler Verlag, S. 33–68.
- Campbell, J. P. 1990. „Modeling the performance prediction problem in industrial and organizational psychology“, in Handbook of industrial and organizational psychology, M. D. Dunnette und L. M. Hough (Hrsg.), 2. Aufl., Palo Alto: Consulting Psychologists Press, S. 687–732.
Arbeitspapier, Bericht oder Whitepaper
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung angegeben, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname(n) werden durch Kommata getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr angegeben und durch einen Punkt getrennt. Darauf folgt der Titel der Veröffentlichung in Anführungszeichen, getrennt durch ein Komma. Anschließend wird die Art des Berichts (bspw. Arbeitspapier) und die zugehörige Nummer genannt. Den letzten Teil des Eintrags bilden der Veröffentlichungsort und die Institution, die den Bericht/das Arbeitspapier veröffentlicht hat, die durch einen Doppelpunkt getrennt werden.
- Fuchs, J. und Zika, G. 2010. „Arbeitsmarktbilanz bis 2025: Demografie gibt die Richtung vor“, IAB-Kurzbericht Nr. 12, Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
- Meffert, H. und Burmann, C. 1996. „Identitätsorientierte Markenführung – Grundlagen für das Management von Markenportfolios“, Arbeitspapier Nr. 100, Leipzig, Münster: Wissenschaftliche Gesellschaft für Marketing und Unternehmensführung.
Internetquelle
Insbesondere bei Internetquellen ist zu beachten, dass jegliche Inhalte nachträglich verändert werden können. Daher sollten nur Internetquellen zitiert werden, deren Autor:in oder Institution klar deklarierbar sind und als verlässlich eingestuft werden können.
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung angegeben, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname(n) werden durch Kommata getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und durch einen Punkt getrennt. Darauf folgt der Titel der Webseite in Anführungszeichen, getrennt durch ein Komma. Anschließend, mit dem Ausdruck „URL:“ vorangestellt, wird die Adresse der Internetquelle genannt. Abgeschlossen wird die Angabe mit dem Ausdruck „abgerufen am“ und dem Datum des letzten Aufrufs der Seite.
- Bureau van Dijk. 2017. „Amadeus – European business information“, 2017, URL: http://www.bvdinfo.com/en-gb/our-products/data/international/amadeus, abgerufen am 22. Mai 2018.
- Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft. 2015. „VHB-JOURQUAL 3“, URL: https://vhbonline.org/vhb4you/jourqual/vhb-jourqual-3/, abgerufen am 9. Oktober 2019.