- Ruhr-Universität Bochum

Formale Hinweise zu fachwissenschaftlichen Arbeiten am ISSE
Der Lehrstuhl für Industrial Sales and Service Engineering bietet drei Arten fachwissenschaftlicher Arbeiten an. Dabei handelt es sich um:
- Hausarbeiten
- Bachelorarbeiten
- Masterarbeiten
Diese Formate unterscheiden sich hinsichtlich des Umfangs und des Anspruchs an den Inhalt. Jedoch gibt der Lehrstuhl für Industrial Sales and Service Engineering für alle Formate eine allgemeine Vorgabe hinsichtlich der Gestaltung dieser Arbeiten.
Formatvorlagen
Für die Erstellung von fachwissenschaftlichen Arbeiten bzw. dem Exposé einer Abschlussarbeit stellt der Lehrstuhl für Industrial Sales and Service Engineering Formatvorlagen zur Verfügung. Es wird dringend dazu geraten, diese zu nutzen und an diesen Vorlagen keine Änderungen an der Formatierung vorzunehmen. Die Vorlagen für die verschiedenen Arten können Sie nachfolgend herunterladen:
Zitierweise
Im Rahmen fachwissenschaftlicher Arbeiten ist das Zitieren notwendig, weshalb die korrekte Zitation ein formales Hauptkriterium bei der Erstellung und Begutachtung fachwissenschaftlicher Arbeiten darstellt. Sinn und Zweck des Zitierens ist vor allem die Untermauerung oder Interpretation eines bestimmten Sachverhaltes im Sinne der eigenen Ausarbeitung. Die jeweilige Quelle ist deutlich anzugeben (d. h. Nachname des oder der Urheber:in, Erscheinungsjahr und Seitenzahl) und außerdem ist kenntlich zu machen, ob an dem zitierten Werk Kürzungen oder andere Änderungen vorgenommen worden sind. Werden Gedanken übernommen und in eigenen Worten zusammengefasst (paraphrasiert), ist die Quelle einleitend oder am Ende des Absatzes zu vermerken. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden die Zitierweise des Lehrstuhls für Industrial Sales and Service Engineering erläutert, die grundsätzlich folgende Anforderungen besitzt:
- Die Zitation erfolgt anhand von Kurzbelegen im Text und nicht in Fußnoten. Diese enthalten neben dem Nachnamen des oder der (erstgenannten) Autors oder Autorin das Erscheinungsjahr des Werkes und die Seitenzahl(en), auf der das Zitat zu finden ist.
- Wird der oder die Autor:in im Fließtext genannt, ist dieser durch Kapitälchen hervorzuheben; darüber hinaus werden das Erscheinungsjahr und die Seitenzahl(en) ergänzt.
- Sind zwei Autorinnen oder Autoren die Urheber:innen oder Herausgeber:innen eines Werks, so sind diese beiden zu nennen.
- Sind mehr als zwei Autorinnen oder Autoren als Urheber:innen oder Herausgeber:innen eines Werkes zu nennen, wird der Nachname des oder der ersten Autors oder Autorin anzugeben und weitere Autorinnen oder Autoren durch „et al.“ (Abk.: et alii, lat.: und andere) zu subsummieren.
- Falls mehrere Quellen derselben Autorin oder desselben Autors bzw. denselben Autor:innen des gleichen Jahres zitiert werden, wird das Jahr um Kleinbuchstaben (a, b, c) ergänzt.
- Falls mehrere Werke zitiert werden, erscheinen die Angaben für diese Werke gemeinsam und werden alphabetisch (nicht chronologisch) anhand des Nachnamens der Erstautorin oder des Erstautors gereiht und mit Semikolon getrennt.
- Bezieht sich das Zitat auf bestimmte Seiten aus größeren Werken (insbesondere Bücher, aber auch umfängliche Zeitschriftenartikel und Buchkapitel) oder ist es ein wörtliches Zitat, so muss die Seite angegeben werden.
- Bezieht sich das Zitat auf zwei aufeinanderfolgende Seiten, so ist dies mit einem nachgestellten „f.“ zu kennzeichnen; bezieht es sich hingegen auf mehrere aufeinander folgende Seiten, so sind diese explizit als Intervall. Die Verwendung von „ff.“ ist nicht gestattet.
- Alle Quellenangaben müssen im Literaturverzeichnis vorhanden sein und alle Einträge des Literaturverzeichnisses werden im Text zitiert.
Zur Gewährleistung einer fehlerfreien Zitation sowie eines vollständigen und zudem einheitlich formatierten Literaturverzeichnisses empfiehlt der Lehrstuhl für Industrial Sales and Service Engineering die Verwendung von Literaturverwaltungssoftware. Für die Softwareprodukte Zotero (https://www.zotero.org/) und Mendeley (https://www.mendeley.com/) stellt der Lehrstuhl für Industrial Sales and Service Engineering Vorlagen bereit, die laufend aktualisiert werden. Die Vorlage ist unter dem Titel „Ruhr-Universität Bochum – Lehrstuhl für Industrial Sales and Service Engineering“ zu finden. Für die Nutzung von Zotero bietet die Bibliothek der Ruhr-Universität Bochum ebenfalls Hilfestellung an.
Zitation durch Kurzbelege
Wörtliche Zitate
Wörtliche Zitate sind stets in Anführungszeichen zu setzen und kursiv zu formatieren. Wird das ursprüngliche Zitat gekürzt, ergänzt oder wird der Satzbau umgestellt, ist dies stets durch eckige Klammern zu kennzeichnen, die nicht kursiv formatiert sind. Fehler in der Originalquelle (bspw. durch Verwendung von alter Rechtschreibung) werden nicht korrigiert, sondern durch den Ausdruck „sic“ (Abk.: sic erat scriptum‚ lat.: so stand es geschrieben) gekennzeichnet, der in eckige Klammern gesetzt wird. Jedes wörtliche Zitat ist durch Seitenangabe(n) zu belegen.
- Dem Ansatz ist dabei immanent, „[…] dass ein Ausgleich von unternehmensinternen und -externen, finanziellen und nicht-finanziellen sowie vorlaufenden und nachlaufenden Kennzahlen erfolgt“ (Hügens 2008, S. 30).
- Dieser wirtschaftliche Effekt, auch als Kundenwert bezeichnet, steht am Ende einer Kette, die Bruhn (2009, S. 39) als „Erfolgskette der Kundenorientierung“ bezeichnet.
- Das identifizierte Konzept der Anwendung von Markenführung auf einen HR-Kontext nennen die Autoren die Employer Brand, die sie als ein „package of functional, economic and psychological benefits provided by employment, and identified with the employing company“ (Ambler und Barrow 1996, S. 187) definieren.
- Baumgarth und Schmidt (2010, S. 1253) beschreiben das interne Markenwissen als„ the cognitive representation of the brand within an employees’ [sic] mind“.
- Wird dieser Gedanke nun bspw. auf den Innovationsprozess übertragen und wird gleichzeitig berücksichtigt, dass „[…] Innovationen von Menschen gemacht [werden]“ (Kriegesmann et al. 2007, S. 179), wird bereits deutlich, wie eng beide Perspektiven miteinander in Beziehung stehen.
- Nach Gräßle et al. (2010, S. 2032) können „[t]raditionelle Vorgehensmodelle der Produktentwicklung und des Service Engineering [den] PSS-spezifischen Anforderungen jedoch häufig nicht genügen“.
Sinngemäße bzw. indirekte Zitate
Die Quellenangaben sinngemäßer Zitate unterscheiden sich von den Quellenangaben wörtlicher Zitate lediglich insofern, als dass diesen das Präfix „vgl.“ (Abk.: vergleiche) vorangestellt wird. Wird die oder der Autor:in im Fließtext genannt, ist dieser ebenfalls durch Kapitälchen hervorzuheben und es werden das Erscheinungsjahr und die Seitenzahl(en) ergänzt.
- Der Wert der Marke wird durch das Unternehmen geschaffen und die Marke wird als manipulierbares, lebloses Artefakt betrachtet, das von seinen Eigentümern geschaffen, positioniert sowie segmentiert wird und zur Erzeugung eines Images verwendet werden kann (vgl. Hanby 1999, S. 5).
- In der Erfolgskette nach Bruhn (vgl. 2016, S. 71–73) werden unter dem Input des Unternehmens sämtliche unternehmerischen Aktivitäten verstanden.
- Die Methode des Demand Compliant Design findet hier Anwendung und eignet sich für den Einsatz in der disziplinübergreifenden Verständigung (vgl. Schlund und Winzer 2010, S. 23).
- Nach Weiber und Mühlhaus (vgl. 2014, S. 25–30) erfolgt die Bestimmung der Korrelation zwischen zwei Variablen bei der SGM mit einem regressionsanalytischen Ansatz.
- Es ist anzunehmen, dass Mechanismen der internen Markenführung den Erfolg der Marke nachhaltig beeinflussen (vgl. Punjaisri et al. 2009a, S. 218, 2009b, S. 568; Punjaisri und Wilson 2011, S. 1522).
- Nach Backhaus et al. (vgl. 2016, S. 456 f.) besteht eine Clusteranalyse, unabhängig vom genutzten Verfahren (dieses kann partitionierend oder hierarchisch sein), aus den drei Schritten (1) Bestimmung der Ähnlichkeiten bzw. Distanzen, (2) Auswahl des Fusionierungsalgorithmus und (3) Bestimmung der optimalen Clusterzahl.
Literaturverzeichnis
Das Literaturverzeichnis beinhaltet alle im Text zitierten Quellen. Alle Einträge werden anhand des Nachnamens der erstgenannten Autorin oder des erstgenannten Autors alphabetisch sortiert. Bei identischen Nachnamen werden diese Einträge chronologisch sortiert. Jeder Eintrag endet mit einem Punkt. Je nach Art der Quelle werden verschiedene Angaben zur Quelle gemacht, diese werden im Folgenden mit Beispielen näher beschrieben.
Buch oder Monografie
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung aufgelistet, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname/n werden mit Komma getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und mit einem Punkt getrennt. Hiernach folgt der Titel der Veröffentlichung in kursiver Formatierung, getrennt mit einem Komma. Falls verschiedene Auflagen vorliegen sollten, wird anschließend die zitierte Auflage genannt und ebenfalls mit einem Komma getrennt. Den letzten Teil des Eintrags bilden der Veröffentlichungsort und der Verlag, die mit einem Doppelpunkt getrennt werden.
- Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. und Weiber, R. 2016. Multivariate Analysemethoden, 14. Aufl., Berlin, Heidelberg: Springer.
- Bruhn, M. 2016. Relationship Marketing, 5. Aufl., München: Vahlen.
- Kotler, P. und Armstrong, G. 2018. Principles of Marketing, 17. Aufl., Hoboken: Pearson Higher Education.
Dissertation
Zunächst werden die oder die Autor:in aufgelistet, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der oder die Vorname(n) werden mit Komma getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und mit einem Punkt getrennt. Hiernach folgt der Titel der Veröffentlichung in kursiver Formatierung, getrennt mit einem Komma. Abschließend wird der Ausdruck Dissertation und die Universität der Dissertation genannt, getrennt durch ein Komma.
- Conrad, A. 2019. Die Bedeutung von Kundenkontaktpunkten für vertrauensbasierte Geschäftsbeziehungen: eine kausalanalytisch empirische Betrachtung, Dissertation, Ruhr-Universität Bochum.
- Pöppelbuß, J. 2012. Business process Management in Service Networks: Capability Assessment and Improvement, Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
Artikel in einem wissenschaftlichen Journal oder einer wissenschaftlichen Zeitschrift
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung aufgelistet, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname/n werden mit Komma getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und mit einem Punkt getrennt. Hiernach folgt der Titel der Veröffentlichung in Anführungszeichen, getrennt mit einem Komma. Nach dem Titel der Veröffentlichung folgt der Titel, der Band (Volume) und die Ausgabe (Issue) der Zeitschrift/des Journals sowie die Seitenangabe. Der Titel der Quelle wird kursiv formatiert und mit einem Komma getrennt, anschließend erfolgt in Klammern die Nennung des Bandes und der Ausgabe, getrennt durch einen Doppelpunkt. Falls keine Angabe zur Ausgabe macht, wird nur der Band genannt. Nach dieser Klammer folgt ein Komma und abschließend werden die Seiten des Artikels genannt. Falls ein Artikel noch nicht in Druckform (jedoch online) veröffentlicht wurde (d. h. es liegen weder Band, Ausgabe noch Seitenzahlen vor), ist der DOI (Digital Object Identifier) des Artikels zu nennen, wobei diesem die Angabe „URL: https://doi.org/“ ohne Leerzeichen vorangestellt wird.
- Baines, T. S., Lightfoot, H. W., Evans, S., Neely, A., Greenough, R., Peppard, J., Roy, R., Shehab, E., Braganza, A., Tiwari, A., Alcock, J. R., Angus, J. P., Bastl, M., Cousens, A., Irving, P., Johnson, M., Kingston, J., Lockett, H., Martinez, V., Michele, P., Tranfield, D., Walton, I. M. und Wilson, H. 2007. „State-of-the-art in product-service systems“, Proceedings of the Institution of Mechanical Engineers, Part B: Journal of Engineering Manufacture, (221:10), S. 1543–1552.
- Becker, J., Knackstedt, R. und Pöppelbuß, J. 2009. „Developing Maturity Models for IT Management: A Procedure Model and its Application“, Business & Information Systems Engineering, (1:3), S. 213–222.
- Kowalkowski, C., Windahl, C., Kindström, D. und Gebauer, H. 2015. „What service transition? Rethinking established assumptions about manufacturers’ service-led growth strategies“, Industrial Marketing Management, URL: https://doi.org/10.1016/j.indmarman.2015.02.016.
Konferenzbeiträge
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung aufgelistet, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname/n werden mit Komma getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und mit einem Punkt getrennt. Hiernach erfolgt der Titel der Veröffentlichung in kursiver Formatierung, getrennt mit einem Komma. Hiernach folgt der Titel der Veröffentlichung in Anführungszeichen, getrennt mit einem Komma. Abschließend werden der Titel und der Ort der Konferenz genannt und mit einem Komma getrennt. Das Wort in wird diesen vorangestellt. Der Titel der Konferenz wird hierbei kursiv formatiert.
- Gräßle, M., Thomas, O. und Dollmann, T. 2010. „Vorgehensmodelle des Product-Service Systems Engineering“, in Multikonferenz Wirtschaftsinformatik, Göttingen, S. 82–129.
- Knop, S., Galipoğlu, E., Lubarski, A. und Pöppelbuß, J. 2017. „Quo Innovadis? The Who, the What and the How of Research at the Intersection of ICT and Service Innovation“, in ICIS 2017 Proceedings, Seoul.
Buchkapitel in einem Herausgeberband oder Beitrag in Sammelwerk
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung aufgelistet, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname/n werden mit Komma getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und mit einem Punkt getrennt. Hiernach folgt der Titel der Veröffentlichung in Anführungszeichen, getrennt mit einem Komma. Danach folgt der Ausdruck „in“ gefolgt vom Titel des Buchs bzw. des Sammelwerks in Anführungszeichen, den Herausgeber:innen und der Auflage (falls verschiedene Auflagen vorliegen). Diese werden durch Kommata getrennt und die Herausgeber:innen werden anhand der Abkürzung „(Hrsg.)“ kenntlich gemacht, wobei der abgekürzte Vorname vorangestellt wird. Den letzten Teil des Eintrags bildet der Veröffentlichungsort, der Verlag (durch einen Doppelpunkt getrennt) und die Seiten, auf denen der Beitrag zu finden ist.
- Bruhn, M. 2009. „Das Konzept der kundenorientierten Unternehmensführung“, in Kundenorientierte Unternehmensführung, H. Hinterhuber und K. Matzler (Hrsg.), 6. Aufl., Wiesbaden: Gabler Verlag, S. 33–68.
- Campbell, J. P. 1990. „Modeling the performance prediction problem in industrial and organizational psychology“, in Handbook of industrial and organizational psychology, M. D. Dunnette und L. M. Hough (Hrsg.), 2. Aufl., Palo Alto: Consulting Psychologists Press, S. 687–732.
Arbeitspapier, Bericht oder Whitepaper
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung aufgelistet, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname(n) werden mit Komma getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und mit einem Punkt getrennt. Hiernach folgt der Titel der Veröffentlichung in Anführungszeichen, getrennt mit einem Komma. Anschließend wird die Art des Berichts (bspw. Arbeitspapier) und die zugehörige Nummer genannt. Den letzten Teil des Eintrags bilden der Veröffentlichungsort und die Institutionen, die den Bericht/ das Arbeitspapier veröffentlicht hat, die mit einem Doppelpunkt getrennt werden.
- Fuchs, J. und Zika, G. 2010. „Arbeitsmarktbilanz bis 2025: Demografie gibt die Richtung vor“, IAB-Kurzbericht Nr. 12, Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
- Meffert, H. und Burmann, C. 1996. „Identitätsorientierte Markenführung – Grundlagen für das Management von Markenportfolios“, Arbeitspapier Nr. 100, Leipzig, Münster: Wissenschaftliche Gesellschaft für Marketing und Unternehmensführung.
Internetquelle
Insbesondere bei Internetquellen ist zu beachten, dass jegliche Inhalte nachträglich verändert werden können. Daher sollten nur Internetquellen zitiert werden, deren Autorin/Autor oder Institution klar deklarierbar sind und als verlässlich eingestuft werden können.
Zunächst werden die oder der Autor:in bzw. die Autor:innen in Reihenfolge der Nennung aufgelistet, wobei der Nachname zuerst genannt wird; der/die Vorname(n) werden mit Komma getrennt und auf den ersten Buchstaben gekürzt. Anschließend wird das Veröffentlichungsjahr genannt und mit einem Punkt getrennt. Hiernach folgt der Titel der Webseite in Anführungszeichen, getrennt mit einem Komma. Anschließend, mit dem Ausdruck „URL:“ vorangestellt, die Adresse der Internetquelle genannt. Abgeschlossen wird die Angabe mit dem Ausdruck „abgerufen am“ und anschließend dem Datum des letzten Aufrufs der Seite.
- Bureau van Dijk. 2017. „Amadeus – European business information“, 2017, URL: http://www.bvdinfo.com/en-gb/our-products/data/international/amadeus, abgerufen am 22. Mai 2018.
- Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft. 2015. „VHB-JOURQUAL 3“, URL: https://vhbonline.org/vhb4you/jourqual/vhb-jourqual-3/, abgerufen am 9. Oktober 2019.